Hier sind 10 Strategien von Künstlern, deren Arbeit überflüssig wurde und die dennoch erfolgreich wurden!

Großkunden fallen weg,
Unternehmen entlassen Mitarbeiter, um rentabler zu werden, 
Unternehmen und ganze Wirtschaftszweige verändern sich oder verschwinden komplett. 

Wir wollen uns mit solchen Themen wie Insolvenz, Entlassungen und Existenzbedrohung lieber gar nicht beschäftigen. Denn uns betrifft das ja nicht. Hoffentlich. Doch was wie unsere täglichen Schlagzeilen klingt, gab es auch schon vor 500 Jahren. Der Mensch als solcher hat sich durch zahlreiche bedrohliche Wirtschaftsphasen bewegt, und:

Alle Ihre persönlichen Vorfahren waren zumindest so erfolgreich, dass sie ihren Kindern den Staffelstab des Lebens überreichen konnten. Das ist die Voraussetzung, dass Sie heute und hier wirken. Nutzen wir doch die Erfolgsstrategien aus früheren Generationen und machen uns einmal Gedanken:

Entspannt beim Mittagessen und sozial abgesichert macht das sogar richtig Freude.

Aber was war nun vor 500 Jahren? Welche Schlagzeilen machten mithilfe der damals neuen Medien die Runde? 

  • Die neuen Medien: die Druckerpressen mit beweglichen Lettern
  • Die Schlagzeilen: 95 Thesen
  • Der Changetreiber: Martin Luther
  • Die Folge: der größte Changeprozess der europäischen Geschichte, die Reformation!

Die römisch-katholische Kirche war seit Jahrhunderten der Hauptauftraggeber für eine Berufsgruppe: die Bildenden Künstler. Altarbilder, Andachtsbilder und Stifterbilder waren in Teilen Europas als Folge der Reformation nicht mehr gefragt. Denn die Protestanten sahen in den bildlichen Darstellungen römischen Götzendienst.

Für die Künstler in den reformierten Regionen hatte das verheerende Folgen: kein Kunde, keine Aufträge, kein Einkommen.

Doch es gab einige besonders einfallsreiche Künstler, die das so nicht hinnehmen wollten.

Mehr dazu in der Bildergalerie oben!

Warten Sie nicht, bis Sie nicht mehr gebraucht werden. Entscheiden Sie selbst, für wen Sie die Heldin oder der Held sein wollen und stellen Sie sich folgenden Fragen:

  • Wird Ihre Arbeit in 2, 5 oder 10 Jahren noch benötigt?
  • Wie können Sie sich weiterbilden, um Ihre eigene Arbeit wertvoller zu machen?
  • Welche Kontakte könnten hilfreich sein, falls Ihr Arbeitsplatz, Ihr Unternehmen oder Ihre Branche gefährdet ist?
  • Welche besonderen Fähigkeiten könnten Sie als Alleinstellungsmerkmal noch weiter ausbauen?
  • Für welche Kunden und Unternehmen könnte Ihr Profil nützlich sein? In Ihrer Branche? In anderen Branchen? In anderen Ländern?

Vielleicht kommen Sie in eine ähnliche Lage, und Sie erinnern sich an Ihre Antworten.
Ganz sicher kommt Ihr nächstes Mitarbeitergespräch. Fragen Sie sich, was Sie tun können, damit Ihre Abteilung weiterhin gebraucht wird. Fragen Sie sich, was Sie tun können, damit Ihr Unternehmen zukunftsfähig bleibt. 

Bleiben Sie kreativ, mutig und begeistert!

Und: Achten Sie immer auf Fokus UND Weitblick!