Kennst du das? Du hast eine Idee, die viele Probleme lösen könnte, und dann zweifelst du. Du fragst dich: Wer liest das überhaupt? Wer findet das gut, und wer nicht? Stimmt alles, was ich geschrieben habe? Oder habe ich etwas Wichtiges übersehen? So geht es mir heute.
Wer bin ich, dass ich eine Lösung zu Trumps Anti-Diversity-Order präsentiere?
Doch eine Stimme in mir meldet sich immer wieder: Wer bin ich, dass ich es nicht bin? Dass ich nicht zu richtig guten Lösungen in unseren Unternehmen und in der Welt beitragen kann? Ich mach es einfach. Und trau mich. Denn ich habe eine richtig gute Idee. Ich könnte einen Essay schreiben, oder einen wissenschaftlichen Artikel, oder einen simplen Post. Aber ich wähle Poetry als Form. Hör´s dir an, sieh´s dir an. Und wenn es dich anspricht und dich berührt: teile mein Video mit allen, denen ebenfalls an einer richtig guten wirtschaftlichen, friedlichen und kreativen Lösung liegt. Ich danke dir von Herzen.
Hier sind die Quellen zu den Studien:
Wolley, A. W. et al 2010: Evidence for a collective intelligence factor in the performance of human groups. Science, 330, 686-688.
Maddux G. G. & Galinsky, A. D. 2009: Cultural borders and mental barriers: The relationship between living abroad and creativity. Journal of Personality and Social Psychology; 96, 1047-1061.
Tadmor, C. T. et al 2012: Getting the most out of living abroad. Journal of Personality and Social Psychology; 103, 520-542.
Burt, R. S. 2004: Structural holes and good ideas. American Journal of Sociology, 110, 349-399.